Sirblackadder wrote:Hmm, bin mir da gar nicht so sicher. Dexpot funktioniert einwandfrei, wenn man es nach vollzogenem Start von Windows per Hand startet/beendet/restartet etc.
Selbst wenn man zwischendurch alle Dexpot-Registryeinträge löscht, funktioniert das Programm problemlos (nur eben ohne diverse Konfigurationsveränderungen).
Ich würde vermuten, dass die Modifikation von Dexpot zu einer Portable App moderat viel Aufwand wäre. Außerhalb des Dexpot-Verzeichnisses gibt es genau zwei Stellen, an denen Dexpot Informationen ablegt:
1. Registry (HKEY_CURRENT_USER\Software\Dexpot)
2. Anwendungsordner (C:\Dokumente und Einstellungen\*USERNAME*\Anwendungsdaten)
Für die Umstellung in eine Portable App bräuchte man lediglich eine INI-Datei im Hauptverzeichnis mit einer einzigen Einstellung ("PortableApp=TRUE/FALSE"). Bei TRUE sucht Dexpot seine Einstellungen an den Standardorten (siehe oben), bei FALSE liest es alles aus dem Anwendungsordner. Man bräuchte hier allerdings alternativ die Möglichkeit, Registry-Einstellungen als INI-Datei abzulegen.
Malte.
So betrachtet hast du natürlich eigentlich recht.
(Immer noch ohne irgendwelche Kenntnisse der Interna...)
Bleibt natürlich die Frage nach dem Sinn bzw. Unsinn eines solchen Unterfangens.
Ich habe keine Ahnung, was du mit einem portablen Dexpot anstellen willst, für mich wäre es noch nicht mal "nice to have".
Und die eigentlichen Stärken des Programms können meines Erachtens auch nicht ausgenutzt werden,
denn wer weiß schon, wie der "Wirts-PC" konfiguriert/ausgestattet ist?
Ist es sinnvoll, die Desktops nur mit den auf dem USB-Stick vorhandenen Programmen zu beleben?
Ich nutze für meinen Stick das Tool "PStart"
Das ist aber nur meine subjektive Meinung.
Denn wie heisst es so schön?
Ein erfolgreiches Tool wird für Dinge benutzt, die sich der Autor nicht erträumt hätte...
Grüße aus OG
Edgar Hoffmann
[quote="Sirblackadder"]Hmm, bin mir da gar nicht so sicher. Dexpot funktioniert einwandfrei, wenn man es nach vollzogenem Start von Windows per Hand startet/beendet/restartet etc.
Selbst wenn man zwischendurch alle Dexpot-Registryeinträge löscht, funktioniert das Programm problemlos (nur eben ohne diverse Konfigurationsveränderungen).
Ich würde vermuten, dass die Modifikation von Dexpot zu einer Portable App moderat viel Aufwand wäre. Außerhalb des Dexpot-Verzeichnisses gibt es genau zwei Stellen, an denen Dexpot Informationen ablegt:
1. Registry (HKEY_CURRENT_USER\Software\Dexpot)
2. Anwendungsordner (C:\Dokumente und Einstellungen\*USERNAME*\Anwendungsdaten)
Für die Umstellung in eine Portable App bräuchte man lediglich eine INI-Datei im Hauptverzeichnis mit einer einzigen Einstellung ("PortableApp=TRUE/FALSE"). Bei TRUE sucht Dexpot seine Einstellungen an den Standardorten (siehe oben), bei FALSE liest es alles aus dem Anwendungsordner. Man bräuchte hier allerdings alternativ die Möglichkeit, Registry-Einstellungen als INI-Datei abzulegen.
Malte.[/quote]
So betrachtet hast du natürlich eigentlich recht.
(Immer noch ohne irgendwelche Kenntnisse der Interna...)
Bleibt natürlich die Frage nach dem Sinn bzw. Unsinn eines solchen Unterfangens.
Ich habe keine Ahnung, was du mit einem portablen Dexpot anstellen willst, für mich wäre es noch nicht mal "nice to have". :wink:
Und die eigentlichen Stärken des Programms können meines Erachtens auch nicht ausgenutzt werden,
denn wer weiß schon, wie der "Wirts-PC" konfiguriert/ausgestattet ist?
Ist es sinnvoll, die Desktops nur mit den auf dem USB-Stick vorhandenen Programmen zu beleben?
Ich nutze für meinen Stick das Tool "PStart"
Das ist aber nur meine subjektive Meinung.
Denn wie heisst es so schön?
Ein erfolgreiches Tool wird für Dinge benutzt, die sich der Autor nicht erträumt hätte...
Grüße aus OG
Edgar Hoffmann